Bei fehlerhafter Darstellung des Newsletters klicken Sie bitte hier (online).
|
|
|
|
LANDESENERGIEAGENTUR SACHSEN-ANHALT
|
|
|
„KlimaContest Kommunal 2025“ gestartet
|
|
|
Der kommunale Klimaschutzwettbewerb „KlimaContest Kommunal“ geht in die nächste Runde. Das Ministerium für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt ruft mit Unterstützung der LENA ab sofort alle Kommunen im ländlichen Raum in Sachsen-Anhalt zur Wettbewerbsteilnahme auf. Die drei besten Projekte werden bei ihrer Realisierung unterstützt – mit bis zu 30.000 Euro.
Für die Teilnahme am Wettbewerb sollen investive Projekte in der Kommune bzw. im kommunalen Umfeld entwickelt werden, die den Ausstoß von Treibhausgasen deutlich und nachweisbar reduzieren – und damit einen beispielhaften Beitrag zur Umsetzung der Klimaschutzziele des Landes Sachsen-Anhalt leisten. Durch das neue Bewertungskriterium „soziale Wirkung“ haben dabei diejenigen Projekte besonders gute Chancen, von denen insbesondere die Menschen vor Ort profitieren.
Die Projektskizzen mit allen erforderlichen Informationen können bei der LENA bis zum 30. September 2025 eingereicht werden.
|
|
|
|
Klimaschutzmanager treffen sich zum 12. Erfahrungsaustausch
|
|
|
Die Klimaschutzmanager des Landes Sachsen-Anhalt kamen Anfang April bereits zum 12. Mal zusammen, um sich zu aktuellen Themen und Herausforderungen im Klimaschutz auszutauschen. Das Treffen wurde mit fachlicher Unterstützung des engagierten Forschungsteams des Projektes „Erfolg Klima Go! – Erfolgsfaktoren für regionale Klima-Governance in Sachsen-Anhalt“ der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg durchgeführt.
Im Rahmen des Projektes wurden den Klimaschutzmanagern zunächst die Grundlagen des Erfolgsfaktorenansatzes vermittelt. Im nächsten Schritt wurden in Kleingruppen Handlungsansätze konkretisiert, die in die berufliche Arbeit übertragen werden können. Am Nachmittag stand die Vorstellung von Best-Practice-Projekten sowie der offene Austausch zu weiteren Themen im Fokus.
Über den gesamten Zeitraum der Veranstaltung entstanden lebhafte und konstruktive Diskussionen. Die LENA bedankt sich bei allen Mitwirkenden für den gelungenen Austausch. Ein besonderer Dank gilt der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg für die Bereitstellung der Räumlichkeiten sowie für die sehr gute Vorbereitung und Durchführung des 12. Erfahrungsaustausches der Klimaschutzmanager.
|
|
Zertifikatslehrgang zum Kommunalen Energiebeauftragten erfolgreich beendet
|
|
|
Gemeinsam mit dem Studieninstitut für kommunale Verwaltung Sachsen-Anhalt e.V. (SIKOSA) und der Ingenieurkammer Sachsen-Anhalt hat die LENA von Oktober 2024 bis März 2025 insgesamt zehn neue Kommunale Energiebeauftragte (KommEB) ausgebildet. In diesem Zertifikatslehrgang wurden den Teilnehmenden in insgesamt sieben Modulen die Grundlagen des kommunalen Energiemanagements vermittelt.
Dazu zählen unter anderem die Organisation des Energiemanagements in der Verwaltung, der Aufbau eines Energiecontrollings, die Erstellung und Präsentation von Energieberichten sowie die Sensibilisierung von Nutzern und der Abschluss von Verträgen. Richtig umgesetzt bringt Kommunales Energiemanagement 10 bis 20 Prozent Ersparnis. Ein typisches Mittelzentrum in Sachsen-Anhalt mit 50 Verwaltungsgebäuden, Schulen, Kitas etc. verbraucht ca. 10.000 MWh Wärme im Jahr.
Der nächste Zertifikatslehrgang zum Kommunalen Energiebeauftragten wird im Oktober 2025 starten. Anmeldungen sind über die SIKOSA möglich.
|
|
IPT Pergande GmbH mit „Effizienzsiegel“ ausgezeichnet
|
|
|
Die IPT Pergande GmbH in Weißandt-Gölzau wurde als drittes Unternehmen in Sachsen- Anhalt mit dem „Effizienzsiegel für Energiegewinner“ der Landesenergieagentur (LENA) ausgezeichnet. Der Hersteller von Produkten für die chemische Industrie hat in die Effizienzsteigerung einer Anlage zur Wirbelschicht-Granulation investiert und konnte seinen CO2-Fußabdruck dadurch signifikant senken.
Energiestaatssekretär Thomas Wünsch hat gemeinsam mit LENA-Prokurist Dirk Trappe das hochwertige Effizienzsiegel an den geschäftsführenden Gesellschafter der Pergande Gruppe, Hon.-Prof. Dr.-Ing. Mirko Peglow übergeben.
Die signifikante Reduzierung des CO2-Fußabdrucks des Gesamtverfahrens wurde durch die Nutzung der Abwärme von Kompressoren für die Erzeugung von Druckluft erreicht, indem das Prozessgas vorgewärmt wurde, was wiederrum zu einer Reduzierung des Heizdampfes führte. Der reduzierte Dampfbedarf führt zu einer Verringerung des Erdgasverbrauches. Die resultierende Einsparung pro Jahr liegt bei 400 Tonnen CO2-Äquivalent. Dies entspricht dem durchschnittlichen CO2e-Ausstoß von 265 Vier-Personen-Haushalten im Einfamilienhaus mit 130 Quadratmetern Wohnfläche pro Jahr (Quelle: UBA; CO2-Quickcheck). Mit der Maßnahme wurde der prozessbezogene CO2e-Ausstoß um 50 Prozent reduziert.
Sie haben ebenfalls kürzlich in die Energieeffizienz Ihres Unternehmens investiert? Dann bewerben auch Sie sich um das „Effizienzsiegel für Energiegewinner“ der LENA!
|
|
Energieeffizienz-Roadshow macht Halt in Aschersleben und Balgstädt
|
|
|
Die Energieeffizienz-Roadshow ist ein kompaktes Veranstaltungsformat, das interessierten Unternehmen Informationen zu den technischen Möglichkeiten für die Umsetzung von Energieeffizienzmaßnahmen sowie zu passenden Förderprogrammen (z.B. die Förderrichtlinie Sachsen-Anhalt ENERGIE) zur Verfügung stellt. Die LENA führt die Veranstaltungen mit verschiedenen Partnern in unterschiedlichen Regionen des Landes Sachsen-Anhalt durch.
Nächste Termine:
29. April 2025: um 15 Uhr, im Rathaus der Stadt Aschersleben
Anmeldung per E-Mail an: best-practice@lena-lsa.de
5. Mai 2025: um 15 Uhr, in der Kaffeerösterei Moness in Balgstädt
Anmeldung unter: www.sewig-blk.de/events/lena-energieeffizienz-roadshow/
|
|
Jetzt Antrag stellen: Fördermittel für Stromspeicher in Unternehmen
|
|
|
Für Investitionen sachsen-anhaltischer Unternehmen in Batteriespeicher stellt das Energieministerium weitere 5 Millionen Euro zur Verfügung. Heute ist der dritte Förderaufruf im Programm „Sachsen-Anhalt STROMSPEICHER“ gestartet.
Gefördert werden Investitionen in stationäre, elektrochemische Speicher mit einer Kapazität von mehr als 30 Kilowattstunden für regenerativ erzeugten Strom inklusive dem erforderlichen Batteriemanagementsystem sowie Speicher-Wechselrichter.
Unternehmen können bis zum 21. Juli 2025 Förderanträge bei der Investitionsbank Sachsen-Anhalt stellen.
|
|
|
|
AURA-Award 2025: Jetzt noch schnell bewerben!
|
|
|
Das Ministerium für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt zeichnet mit dem AURA-Award kleine und mittlere Unternehmen aus, die nachhaltiges und klimaschonendes Wirtschaften nicht als Verzicht, sondern Fortschritt und Innovation verstehen.
Gesucht werden kleine und mittelständische Unternehmen, die ihre Produktion energieeffizient aufgestellt haben, auf erneuerbare Energien setzen oder kostbare Rohstoffe recyceln.
Die Preisträger werden von einer Jury ausgewählt und öffentlichkeitswirksam ausgezeichnet. Sie erhalten neben dem AURA-Award u.a. einen hochwertigen Imagefilm im Wert von rund 3.000 Euro. Bereits in zwei Tagen, am 25. April 2025, endet die Bewerbungsfrist. Zeigen Sie, dass die Wirtschaft in Sachsen-Anhalt die Zeichen der Zeit erkannt hat und reichen Sie noch schnell Ihre Bewerbung ein!
|
|
|
Umweltallianz Sachsen-Anhalt: Jetzt Mitglied werden!
|
|
|
Sie zeigen mit Ihrem Unternehmen in Sachsen-Anhalt, dass wirtschaftlicher Erfolg und Umweltschutz keine Gegensätze sind? Dann sind Sie bei der Umweltallianz Sachsen-Anhalt genau richtig! Werden Sie Mitglied und Teil des starken Umweltbündnisses. Gemeinsam mit ca. 220 Wirtschaftsunternehmen, Verbänden und der Landesregierung arbeitet die Umweltallianz mit ihren Partnern an einem schonenden Umgang mit den natürlichen Ressourcen, denn nur gemeinsam kann Umweltschutz als gesamtgesellschaftliche Aufgabe umgesetzt werden! Die Umweltallianz versteht sich in erster Linie als Plattform für den Erfahrungsaustausch der Allianzmitglieder untereinander sowie für die Vermittlung von Informationen mit Bezug zum Umweltschutz. Nutzen Sie die Möglichkeit, von den Erfahrungen und dem Wissen anderer zu profitieren und kommen Sie in das wachsende Netzwerk.
|
|
|
|
Erste Grüne Hausnummer in der Altmark übergeben
|
|
|
Über die erste Auszeichnung mit einer „Grünen Hausnummer“ im Norden Sachsen-Anhalts und gleichzeitig die erste in der Kategorie „wohnähnliches Gebäude“, darf sich das Landeszentrum Wald Sachsen-Anhalt, Betreuungsforstamt Nordöstliche Altmark, freuen. Für die umfassende energetische Komplettsanierung des 1970 errichteten Jugendwaldheims in Arendsee unter Verwendung nachwachsender Baustoffe gab es sogar das Zusatzprädikat „PLUS“. Das Jugendwaldheim umfasst 22 Wohneinheiten und wurde 1970 errichtet.
Ausschlaggebend für die Auszeichnung mit einer „Grünen Hausnummer PLUS“ ist die 2020 erfolgte energetische Komplettsanierung hin zum KfW-Effizienzhaus 70. In diesem Zuge wurden großflächig Holzfaserdämmplatten sowie Zellulose-Einblasdämmung zur thermischen Isolierung verbaut. Die Außenwände wurden statt mit regulärem Gebäudeputz mit einer Holzlattung verkleidet. Die Wärmeversorgung der gesamten Liegenschaft wurde von drei einzelnen Gas- und Holzvergaseranlagen zu einem eigenen Nahwärmenetz (Stückholzkessel zzgl. Gasheizung für Spitzenlast) umgerüstet. Eine Solarthermieanlage unterstützt die Warmwasserbereitung.
|
|
|
Weitere Grüne Hausnummern in Magdeburg und Schönebeck verliehen
|
|
|
Kürzlich wurden gleich acht „Grüne Hausnummern PLUS“ an die Wohnungsbaugesellschaft Magdeburg mbH (WOBAU) übergeben. Ausgezeichnet wurden acht Reihenhäuser im Marderweg.
Die Gebäude wurden 2023 jeweils als „Effizienzhäuser 55“ errichtet. Die Energieversorgung erfolgt anteilig über eine Photovoltaikanlage mit 14,3 kWp für die Reihenmittelhäuser und 16,7 kWp für die Reihenendhäuser. Die Überschüsse aus der Eigenstromproduktion der Photovoltaikanlagen können mithilfe eines gebäudeeigenen Akkuspeichers mit 20 kWh Nutzkapazität gespeichert werden. Der notwendige Reststrombedarf wird durch einen in der Pauschalmiete enthaltenen Ökostromtarif gedeckt. Die Warmwasserbereitung erfolgt über einen innovativen elektrischen Warmwasserboiler, der ebenfalls über den hauseigenen Solarstrom betrieben wird. Überschüsse aus der Eigenstromproduktion der Photovoltaikanlagen können darüber hinaus für Elektromobilität bereitgestellt werden. Eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung sorgt für ausreichend Frischluftzufuhr, ohne Wärmeverluste zu verursachen.
In Sachsen-Anhalts Landeshauptstadt sind damit mittlerweile 19 Grüne Hausnummern zu finden.
|
|
Auch die Salzstadt Schönebeck geht mit gutem Beispiel voran: hier wurde die zehnte Grüne Hausnummer jüngst an Familie Grieger/Bendig für die energetische Komplettsanierung ihres 1935 errichteten Eigenheims überreicht. Da sie bei der Sanierung vor allem auf Baumaterialien aus nachwachsenden Rohstoffen gesetzt hat, erhielt sie sogar das Zusatzprädikat „PLUS“.
Ausschlaggebend für die Auszeichnung mit einer „Grünen Hausnummer PLUS“ ist die 2022 erfolgte energetische Komplettsanierung hin zum Effizienzhaus 70 unter Zuhilfenahme eines sogenannten „individuellen Sanierungsfahrplans“. Das Dach wurde mit Holzfaserdämmstoffen, die Fassade im Wärmedämmverbundsystem mit Holz-Weichfaserplatten gedämmt. Die Innenwände wurden umfangreich mit Lehm verputzt. Eine Luft-Wasser-Wärmepumpe mit Warmwasserspeicher sowie eine Photovoltaikanlage (13,4 kWP) inkl. Batteriespeicher (16,6 kWh) sorgen für eine großteilige Deckung des Strombedarfs aus regenerativen Quellen.
Aktuell sind damit 74 Grüne Hausnummern in ganz Sachsen-Anhalt zu finden.
|
|
|
|
Grüne Messe am 3. Mai in Magdeburg
|
|
|
Am 3. Mai unterstützt die LENA von 10 bis 17 Uhr auch in diesem Jahr wieder gemeinsam mit über 40 regionalen Akteuren die Magdeburger „Grüne Messe“ der Stadtwerke Magdeburg im Klosterbergegarten bzw. neben den Gruson-Gewächshäusern. Verbinden Sie Ihren Besuch des bekannten tropisch-botanischen Gartens in unmittelbarer Elbnähe und informieren sich an unserem Stand zu den Themen „Energiesparen im Haushalt“, „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ sowie „Energieeffizientes Bauen & Sanieren“:
Nutzen Sie die Gelegenheit und sichern Sie sich ein kostenfreies Exemplar unserer beliebten, Ende 2024 umfassend aktualisierten Bauherrenmappe. Mit ihr erhalten Sie einen Leitfaden, der kompakte Informationen rund um Themen wie Energieeinsparung, nachhaltige Energieversorgung, umweltfreundliche Gestaltung von Gärten und Wohngebäuden sowie zu gesetzlichen Rahmenbedingungen zentral bündelt und mit hilfreichen Checklisten versehen ist.
Sie suchen nach hilfreichen Energiespartipps für zu Hause? Dann geben wir Ihnen mit der „Energiesparfibel“ und dem Kochbuch „So kochen Energiegewinner in Sachsen-Anhalt“ die richtigen Helferlein an die Hand!
|
|
|
Save the Date: Treffen des Landesnetzwerks Bürgerenergie am 11. Juni in Rochau
|
|
|
Das Landesnetzwerk Bürgerenergie Sachsen-Anhalt trifft sich am 11. Juni 2025 in Rochau in der Altmark, um „Handlungsspielräume bei Erneuerbare- Energien-Projekten“ zu diskutieren. Die Veranstaltung findet gemeinsam mit der Landesenergieagentur Sachsen-Anhalt und der Gemeinde Rochau statt.
Geplante Themen:
- Musterleitlinie für faire EE-Projekte
- finanzielle Beteiligung
- Großspeicher
- Eigenkapitalakquise
- Gesetzesänderungen
Nach den beiden Informationsveranstaltungen 2023 in Dardesheim und 2024 in Weißandt-Gölzau ist das Treffen in Rochau bereits die dritte Veranstaltung des Landesnetzwerks Bürgerenergie.
Sie möchten dabei sein? Reservieren Sie sich den Termin gleich in Ihrem Kalender! Die offizielle Einladung mit weiterführenden Informationen folgt in Kürze.
|
|
|
|
Ganz einfach die prognosebasierte Batterieladung aktivieren
|
|
|
Die Forscher der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) in Berlin engagieren sich seit Jahren im Bereich der Umsetzung der Energiewende. Ihre neueste Initiative heißt “Dein Stromspeicher kann mehr!“. Die bestehenden 1,8 Millionen Heimspeichersysteme in Deutschland sollen die Solarstromspitze in den Mittagsstunden glätten. Ihr Einsatz wird damit netzdienlicher, gleichzeitig kann die Wirtschaftlichkeit der Speicher verbessert werden.
|
|
|
KEDi-Convention am 7. Mai
|
|
|
Das Kompetenzzentrum für Energieeffizienz durch Digitalisierung (KEDi) lädt Sie zur 1. KEDi Convention am 7. Mai 2025 in die Leopoldina, die Nationale Akademie der Wissenschaften, in Halle (Saale) ein. Unter dem Motto „Digital als neues Normal: Mit Daten zu mehr Effizienz!“ werden Sie gemeinsam abstecken, was jetzt nötig ist, damit die Digitalisierung von der Nische in die Breite gelangt und die Effizienzwende im Energiesektor in Industrie und Gebäuden schneller vorankommt. Gemeinsam mit Ihnen und Gästen aus Politik und Wissenschaft, aus Kammern und Verbänden und natürlich aus KMU und dem Gebäudesektor soll diesen und weiteren Fragen nachgegangen werden.
Was erwartet Sie?
- AUSTAUSCH: Bringen Sie Ihr Wissen in Podiumsdiskussionen und Workshops ein und teilen Sie Ihre Erfahrungen.
- INSPIRATION: Lernen Sie digitale Lösungen und Projekte kennen, die zeigen, wie mehr Energieeffizienz möglich ist, und lassen Sie sich von der Keynote beflügeln und ermutigen.
- NETZWERK: Knüpfen Sie wertvolle Kontakte mit relevanten Stakeholdern und treffen Sie politische Vertreterinnen und Vertreter aus Bund und Ländern.
|
|
|
Gefördert durch das Ministerium für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt
|
|
Wir machen Energiegewinner.
|
|
|
|
Kontakt: Landesenergieagentur Sachsen-Anhalt GmbH (LENA)Olvenstedter Str. 66, 39108 MagdeburgTel. 0391 5067-40 0, E-Mail lena@lena-lsa.dewww.lena.sachsen-anhalt.de
|
|
|
|
hochmuth@lena-lsa.de
|
Wenn Sie diesen Newsletter (an: hochmuth@lena-lsa.de) nicht mehr empfangen möchten, können Sie ihn hier abbestellen.
|
|
|
|
|
|