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LANDESENERGIEAGENTUR SACHSEN-ANHALT
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Nach umfassender Aktualisierung: Bauherrenmappe Sachsen-Anhalt erscheint in fünfter Auflage
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Gemeinsam mit der Ministerin für Infrastruktur und Digitales des Landes Sachsen-Anhalt, Frau Dr. Lydia Hüskens, hat die LENA die mittlerweile 5. Auflage der seit November 2015 angebotenen und landesweit beliebten Bauherrenmappe veröffentlicht.
Die Bauherrenmappe ist ein kostenfreier Leitfaden für energieeffizientes Bauen und Sanieren und richtet sich vor allem an private Bauwillige, die sich bereits im Vorfeld und während der Bau- und Sanierungsphase kompakt informieren möchten. Sie enthält sowohl wichtige Informationen und Hinweise zu Technologien rund ums Thema Energieeinsparung und nachhaltige Energieversorgung von Wohngebäuden als auch gesetzliche Rahmenbedingungen, die von Bauherren zu beachten sind.
In der aktuellen Ausgabe sind alle für Privatleute relevanten Aspekte zu finden, die aus der jüngsten Novelle des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) sowie der Anpassung der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) resultieren. Wie auch in den vergangenen Ausgaben sind darüber hinaus übersichtlich gebündelte Informationen, Erfahrungen, gesetzliche Anforderungen, nützliche Tipps und Checklisten enthalten.
Die Bauherrenmappe steht allen Interessierten in digitaler Form zum Download zur Verfügung. Alternativ kann ein kostenfreies Exemplar per E-Mail angefordert werden.
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LENA veröffentlicht Leitfaden zur Ausschreibung der kommunalen Wärmeplanung nach Kommunalrichtlinie
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Zum Abschluss der von der LENA organisierten und landesweit durchgeführten fünf großen Regionalforen zur kommunalen Wärmeplanung und dem Ausbau Erneuerbarer Energien mit rund 400 Teilnehmenden hat die LENA einen Leitfaden zur Ausschreibung der kommunalen Wärmeplanung (KWP) nach Kommunalrichtlinie veröffentlicht. Damit möchten wir die Kommunen in Sachsen-Anhalt bei dem komplexen Prozess der kommunalen Wärmeplanung unterstützen. Die Inhalte sollen den Aufbau von Fachexpertise bei allen Akteurinnen und Akteuren der Wärmewende fördern. In diesem Zusammenhang gibt der Leitfaden eine Übersicht, welche Aufgaben im Rahmen der KWP zu erfüllen sind. Besondere Berücksichtigung finden die Anforderungen an die KWP aus der Kommunalrichtlinie im Vergleich zum Wärmeplanungsgesetz sowie die detaillierte Darstellung eines Musterleistungsverzeichnisses zur Bindung eines externen Dienstleisters. Wichtige Begriffe zur Wärmeplanung finden Sie im abschließenden Glossar. Die Erstellung des Leitfadens ist in vertrauensvoller Zusammenarbeit mit dem Kompetenzzentrum Kommunale Wärmewende (KWW) erfolgt.
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Kommunen diskutieren über Kooperationsprojekte und Möglichkeiten der wirtschaftlichen Betätigung für Energiewende und Klimaschutz
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Rund 70 Bürgermeister, Amtsleiter, Vertreter von Energieversorgungsunternehmen sowie Klimaschutz- und Energiemanager folgten am 13. November der Einladung der LENA in die Hansestadt Stendal zum 18. Treffen des Landesnetzwerkes „Energie und Kommune“. Anlass für die diesjährige Themensetzung war die Novellierung des Kommunalverfassungsgesetzes des Landes Sachsen-Anhalt, welche zum 1. Juli 2024 in Kraft trat.
Highlights des Treffens:
- Begrüßung durch LENA-Geschäftsführer Marko Mühlstein und Stendal‘s Oberbürgermeister Bastian Sieler, der die Herausforderungen und Chancen der kommunalen Wärmeplanung hervorhob
- Neues Kommunalverfassungsgesetz: Rolf Mietzner (MI Sachsen-Anhalt) erklärte, wie Kommunen künftig Strom und Wärme eigenständig erzeugen und davon wirtschaftlich profitieren können.
- Bürgerengagement: Laut Dr. Robert Brandt, Geschäftsführer der AEE, zeigt eine aktuelle Umfrage, dass 80 % der Befragten den Ausbau Erneuerbarer Energien und Klimaschutz weiterhin als wichtiges Thema betrachten – trotz der Krisen der letzten Jahre.
- Einblick in erfolgreiche Praxis: Havelbergs Bürgermeister Matthias Bölt und der Geschäftsführer der dortigen Stadtwerke, Sebastian Horn, stellten das Projekt „Energiepark Havelberg“ vor, das die Hansestadt langfristig schuldenfrei machen soll.
- Innovative Ansätze: Björn Bormann von enviaM präsentierte Stromkreisbilanzmodelle, die Kommunen finanzielle Vorteile bei der lokalen Stromnutzung ermöglichen könnten.
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Klimaschutzmanager treffen sich zu weiterem Erfahrungsaustausch
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Am 12. Dezember 2024 kamen erneut mehr als 20 Klimaschutzmanagerinnen und -manager in den Geschäftsräumen der LENA zusammen, um sich auf dem bereits 11. Treffen der Klimaschutzmanager zu aktuellen Themenschwerpunkten und Herausforderungen in ihren Kommunen auszutauschen. Die Vernetzungstreffen werden zweimal jährlich durch den Fachbereich Öffentlicher Sektor der LENA organisiert.
Aufgrund bestehender Förderbedingungen unterliegt der Kreis der Klimaschutzmanager dynamischer, personeller Veränderungen. Daher besteht das Hauptziel der Fortführung und Verstetigung des Treffens im individuellen Erfahrungsaustausch. So soll einerseits den neuen Klimaschutzmanagern im Land der Einstieg in ihre Arbeit erleichtert und andererseits den erfahrenen Managern die Möglichkeit gegeben werden, neuen Input zu sammeln.
Auf dem 11. Erfahrungsaustausch wurde den Klimaschutzmanagern u.a. ein Überblick über das Raumplanungssystem und den zugehörigen Instrumenten gegeben sowie die für Kommunen kostenfreie Nutzung und Anwendung des Beteiligungsportals Sachsen-Anhalt vorgestellt. Darüber hinaus referierte Prof. Dr. Michael Böcher von der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg über erste Ergebnisse des Projektes „Erfolg Klima Go!“, in das die Klimaschutzmanager maßgeblich eingebunden sind.
Über den gesamten Zeitraum der Veranstaltung entstanden lebhafte und konstruktive Diskussionen. Die LENA bedankt sich bei allen Mitwirkenden für den gelungenen Austausch!
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Noch wenige kostenfreie Zugänge zur Software „Klimaschutzplaner“ für die Erstellung von kommunalen Energie- und Treibhausgasbilanzen verfügbar
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Die Landesregierung Sachsen-Anhalt unterstützt die Kommunen aktiv bei der Umsetzung ihrer Klimaschutzmaßnahmen. In diesem Rahmen wurden 60 kostenfreie Zugänge zur Software „Klimaschutzplaner“ bereitgestellt. Davon wurden 44 Lizenzen bereits abgerufen.
Was ist der Klimaschutzplaner?
Der Klimaschutzplaner ist eine spezialisierte Software, die Kommunen bei der Erfassung und Auswertung von Energieverbräuchen sowie der Emission von Treibhausgasen unterstützt. Mit dem Klimaschutzplaner können Kommunen ihre Klimaschutzaktivitäten systematisch erfassen, bewerten und gezielt weiterentwickeln. Die Software hilft nicht nur bei der Erstellung von Energie- und Treibhausgasbilanzen, sondern auch bei der Planung und Umsetzung von Maßnahmen zur Reduzierung der Emissionen.
Wie profitieren Kommunen von den Zugängen zum Klimaschutzplaner?
Die Landesregierung übernimmt die Kosten für die Bereitstellung der Klimaschutzplaner-Zugänge bis zum Ende des Jahres 2028. Damit entstehen den Kommunen keine zusätzlichen finanziellen Belastungen.
Wie können Kommunen einen Zugang erhalten?
Interessierte Kommunen können sich direkt an den zuständigen Vertragspartner wenden. Die Vergabe der Zugänge erfolgt nach dem Prinzip „First come, first served". Da nur noch wenige kostenfreie Zugänge verfügbar sind, empfehlen wir eine zeitnahe Anmeldung.
Für weitere Informationen und zur Anmeldung kontaktieren Sie bitte:
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Stadt Zeitz stellt Pionierprojekt für digitalisiertes Energiemanagement vor
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Die Stadt Zeitz hat kürzlich ein Pilotprojekt zur Digitalisierung der (Energie-)Datenerfassung in den kommunalen Verwaltungsgebäuden vorgestellt. Damit soll ein verlässlicher IST-Zustand geschaffen werden, aus dem sich zukünftig einfacher Maßnahmen zur Energieeinsparung und Treibhausgasminderung ableiten lassen.
Für den Aufbau eines vollständig digitalisierten Systems wurden zunächst die wichtigsten Gebäude mit den höchsten Energieverbräuchen mit neuer Technik ausgerüstet. Dabei wurden 43 Strom-, 36 Erdgas- und 30 Wasserzähler verbaut. Diese intelligenten Zähler senden im Stundentakt Daten über eine drahtlose „LoRaWAN“ („Long Range Wide Area Network“)-Verbindung an den Server des kommunalen Energiemanagements der Stadt. Ein Onlineportal mit verschiedenen Dashboards ermöglicht den Mitarbeitenden im Energiemanagement in Echtzeit auf die Energiedaten ihrer Gebäude zuzugreifen, frühzeitig Fehlfunktionen zu erkennen und auffällige Energieverbräuche zu identifizieren. Nur so können frühzeitig Maßnahmen ergriffen werden, um Energieverschwendung zu reduzieren und der Kommune unnötige Kosten zu ersparen.
Das Projekt in Zeitz ist ein wichtiger Meilenstein auf dem langen Weg hin zu einem flächendeckenden, strukturierten Energiemanagement von Kommunen. Zur offiziellen Vorstellung des Projekts im November machte sich auch Energiestaatssekretär Thomas Wünsch im Beisein von Zeitz‘ Oberbürgermeister Christian Thieme und dem Prokuristen der Landesenergieagentur Sachsen-Anhalt, Dirk Trappe, vor Ort ein Bild vom aktuellen Projektstand.
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Schulen aus Halle und Köthen gewinnen Landeswettbewerb zum Klimaschutz
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Die Förderschule „Janusz Korczak“ aus Halle (Saale) und die Freie Schule Anhalt in Köthen (Landkreis Anhalt-Bitterfeld) sind die Sieger im diesjährigen Schulwettbewerb zum Klimaschutz – und dürfen sich über ein Preisgeld von jeweils 5.000 Euro freuen. Unter dem Motto „Voll kommunikativ!“ wurden 2024 Schulen gesucht, die Energie- und Klimaschutzthemen sowie die Kommunikation darüber nachhaltig im Schulalltag verankern.
Neben den zwei Erstplatzieren in den Kategorien „Grundschule/Förderschule“ und „Weiterführende Schule“ haben Klimaschutzminister Prof. Dr. Armin Willingmann und Landesenergieagentur-Geschäftsführer Marko Mühlstein vier weitere Preisträger ausgezeichnet.
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Energieberatertreffen Sachsen-Anhalt 2024
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Beim diesjährigen Energieberatertreffen bedankte sich Uwe Zischkale, Abteilungsleiter für Energie, Nachhaltigkeit und Strukturwandel im Energieministerium Sachsen-Anhalt, bei den anwesenden Energieberater*innen für ihren Einsatz in den Bereichen Energieeffizienz und Klimaschutz. Dank ihnen tragen Unternehmen maßgeblich zum Erfolg des Förderprogramms Sachsen-Anhalt ENERGIE bei!
Organisiert von der Ingenieurkammer Sachsen-Anhalt, dem RKW Sachsen-Anhalt und der LENA, sichert das jährliche Treffen neben der Wissensvermittlung die Beratungsqualität in Unternehmen. Die inhaltlichen Schwerpunkte lagen bei Stromspeichern in Industrie und Gewerbe, Optionen zur Dekarbonisierung in der Industrie, verschiedenen Förderprogrammen sowie den Informations- und Unterstützungsangeboten des Fachbereiches Wirtschaft der LENA.
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THG-Check Sachsen-Anhalt: Erfahrungsaustausch bereits geschulter Energieberater und Schulung neuer Beratungsunternehmen
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Das Kennenlernen des unternehmenseigenen Treibhausgas (THG-)-Ausstoßes stellt den ersten Schritt zur klimaneutralen Transformation dar. Mit dem lizensierten Bilanzierungstool „THG-Check Sachsen-Anhalt“ unterstützt die LENA Unternehmen bei der Erstellung einer THG-Bilanz.
Die mit dem THG-Check Sachsen-Anhalt geschulten Energieberater trafen sich am 29. November 2024 auf Einladung der Landesenergieagentur zum Erfahrungsaustausch.
Verbunden mit dem Erfahrungsaustausch war das Update der geltenden CO2-Faktoren sowie die Bereitstellung der aktualisierten und verbesserten Version des THG-Check Sachsen-Anhalt.
Gleichzeitig konnten am 9. Dezember 2024 weitere Beratungsunternehmen geschult werden. In einer intensiven Anwendungsschulung nutzten 12 Teilnehmende die Möglichkeit, sich für die normenkonforme THG-Bilanzierung nach DIN EN ISO 14064-1 fit zu machen.
Die Energieberater sind fit für Ihr Unternehmen – nutzen sie das Know how!
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LENA unterstützt Energie-Expertensuche auf dem Jobevent „hierbleiben“
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In Kooperation mit der Expert People Management GmbH hat die LENA Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen das Angebot unterbreitet, Stellenangebote für Energieexperten auf der Webseite des Jobevents „hierbleiben“ in Magdeburg zu veröffentlichen. „hierbleiben“ verbindet sehr erfolgreich jobsuchende Fachkräfte mit dem regionalen Arbeitsmarkt. Das Event fand am 16.11.2024 bereits zum 14. Mal statt. Der Termin für die 15. Auflage in der Festung Mark steht mit dem 15.11.2025 auch schon fest. Die für die diesjährige Jobbörse bei der LENA eingegangenen sowie viele weitere Stellenangebote sind noch bis zum 31.01.2025 abrufbar.
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4. Landesdialog Wasserstoff in Gardelegen
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Ende November fand in der Hansestadt Gardelegen der 4. Landesdialog Wasserstoff statt. Ein einzigartiges Format, bei dem Vertreterinnen und Vertreter aus Ministerien, Behörden und Wirtschaft zusammenkommen, um über ein zukunftsweisendes Projekt zu sprechen. Im Mittelpunkt stand das Vorhaben, grünen Wasserstoff in großem Maßstab in der Altmark zu produzieren – einer Region, die bereits heute durch ihre starke Nutzung erneuerbarer Energien überzeugt.
Im Rahmen der Veranstaltung wurden zentrale Herausforderungen und Möglichkeiten dieses Vorhabens diskutiert, das nicht nur die Erzeugung von Wasserstoff umfasst, sondern auch den Ausbau erneuerbarer Energien vorantreibt. Besonders hervorzuheben sind dabei zwei wesentliche Erkenntnisse: Zum einen ist die Akzeptanz der Bevölkerung entscheidend, die durch transparente Kommunikation und gezielte Aufklärung über die Vorteile und Auswirkungen des Projekts gefördert werden muss. Zum anderen wurde die Notwendigkeit einer engen Zusammenarbeit zwischen Unternehmen, Behörden und der Politik betont, um bürokratische Hürden, insbesondere im Bereich Naturschutz und Genehmigungsverfahren, effizient zu überwinden. Diese Kooperation ist unerlässlich, um die ambitionierten Ziele einer nachhaltigen Wasserstoffwirtschaft zu erreichen.
Als LENA und Landeskoordinierungsstelle Wasserstoff setzen wir uns gemeinsam für eine grüne Zukunft ein und sehen diesen Austausch als wichtigen Schritt auf dem Weg zur Etablierung einer zukunftsfähigen Wasserstoffwirtschaft in unserer Region.
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AURA-Award geht in neue Runde: Bewerbungen für Unternehmenspreis bis zum 25. April 2025 möglich
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Ob klimafreundliches Recycling alter Wind-Rotorblätter, CO2-frei hergestellter Zement oder die Reparatur defekter Elektro-Steuergeräte in Nutzfahrzeugen – Nachhaltigkeit hat auch in Sachsen-Anhalts Wirtschaft viele Gesichter. Um dies zu würdigen und andere Firmen zum Nachmachen zu motivieren, hat das Umweltministerium im vergangenen Jahr den Unternehmerpreis AURA neu aufgelegt. Die Auszeichnung für nachhaltiges Unternehmertum geht jetzt in die zweite Runde.
Gesucht werden wieder kleine und mittelständische Unternehmen, die ihre Produktion energieeffizient aufgestellt haben, auf erneuerbare Energien setzen oder kostbare Rohstoffe recyceln. Bewerbungen sind bis zum 25. April 2025 per E-Mail an aura@mwu.sachsen-anhalt.de oder online unter aura.sachsen-anhalt.de möglich.
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Dritter REVIERPIONIER-Ideenwettbewerb gestartet
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Insgesamt eine Million Euro Preisgeld stehen auch im dritten REVIERPIONIER-Wettbewerbsjahr im Mitteldeutschen Revier Sachsen-Anhalt zur Verfügung. Bis zum 16. Januar 2025 können alle Bürgerinnen und Bürger, Vereine, gemeinnützige Institutionen sowie Schulen und Kitas in den Landkreisen Anhalt-Bitterfeld, Burgenlandkreis, Mansfeld-Südharz, Saalekreis und der Stadt Halle (Saale) ihre Ideen für die aktive Mitgestaltung eines gelungenen Strukturwandels einreichen. Nach der Vorbewertung durch das Projektteam wählt eine breit aufgestellte Jury die Preisträgerinnen und Preisträger des diesjährigen Wettbewerbsjahres aus.
Ende März 2025 werden die prämierten Projekte bekanntgegeben. Die Auszahlung der Preisgelder erfolgt ab April 2025. In diesem Jahr neu: Projekte müssen bis zum 30. November 2025 abgeschlossen bzw. umgesetzt sein.
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Neue Antragsrunde für „Sachsen-Anhalt ZUKUNFTSENERGIEN“: Umweltministerium stellt weitere 23,4 Mio. Euro für Energie-Investitionen von Unternehmen bereit
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Neue Chance für kleine und mittlere Unternehmen, die regenerativ erzeugten Strom zur Herstellung von grünem Wasserstoff oder Bereitstellung von Wärme nutzen wollen. Das Umweltministerium startete kürzlich die dritte Antragsrunde für das zum Jahresbeginn 2024 aus der Taufe gehobene Förderprogramm „Sachsen-Anhalt ZUKUNFTSENERGIEN“. Es stehen 23,4 Millionen Euro aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) bereit, um die heimische Wirtschaft bei Investitionen in die intelligente Kopplung der Energiesektoren Strom, Gas und Wärme zu unterstützen. Anträge können bis Ende Januar 2025 gestellt werden.
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Unterstützung für Energieeffizienz-Investitionen der öffentlichen Hand: Förderprogramm „Sachsen-Anhalt ÖFFIZIENZ“
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Antragstellungen im Rahmen des Förderprogramms „Sachsen-Anhalt ÖFFIZIENZ“ sind weiterhin möglich. Gefördert werden investive Maßnahmen, die zur Steigerung der Energieeffizienz und zur Einsparung von Energie in öffentlichen Gebäuden wie Kitas, Schulen, Sportstätten oder Kultureinrichtungen beitragen. Das Programm hat ein Volumen von knapp 89 Millionen Euro und wird aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) finanziert. Mithilfe des Förderprogramms soll die Energieeffizienz in öffentlichen Nichtwohngebäuden und öffentlichen Infrastrukturen verbessert, Energie eingespart und dadurch die Treibhausgas-Emissionen im Land gesenkt werden.
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Gefördert durch das Ministerium für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt
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Wir machen Energiegewinner.
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Kontakt: Landesenergieagentur Sachsen-Anhalt GmbH (LENA)Olvenstedter Str. 66, 39108 MagdeburgTel. 0391 5067-40 0, E-Mail lena@lena-lsa.dewww.lena.sachsen-anhalt.de
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hochmuth@lena-lsa.de
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