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SACHSEN-ANHALT
 
 

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04.2023

Nächste LENA-Kommunalsprechstunde am 24. Mai

Die nächste LENA-Kommunalsprechstunde findet am 24. Mai 2023 von 10 bis 11.30 Uhr statt. Themenschwerpunkt wird die kommunale Wärmeplanung und Transformation von Wärmenetzen sein.

Was ist die kommunale Wärmeplanung? Welchen Nutzen hat die Planungsgrundlage für die Kommune? Welche aktuellen Fördermöglichkeiten gibt es für die Erstellung der kommunalen Wärmeplanung und darüber hinaus für die Investition in das kommunale Wärmenetz?

Diesen und weiteren Fragen wird die LENA bei der nächsten Kommunalsprechstunde auf den Grund gehen. Im Anschluss haben die Teilnehmenden Gelegenheit, Fragen zu stellen und sich auszutauschen.

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Nächster KEM Talk im Juni: Gemeinde Nohfelden Klimaaktive Kommune 2022

Der KEM Talk #32 findet am 2. Juni 2023 von 10 bis 11 Uhr statt.

Die Gemeinde Nohfelden, eine kleine ländliche Gemeinde im Saarland, engagiert sich bereits seit vielen Jahren für den Klimaschutz. Das Thema ist in allen Fachbereichen fest verankert. Die Maßnahmen reichen vom Ausbau Erneuerbarer Energien und der Energieeinsparung bis hin zur Digitalisierung und nachhaltigen Beschaffung.
 
 
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Energie-Kommunen in Sachsen-Anhalt 2021

Unternehmerinnen und Unternehmer, engagierte Kommunalpolitikerinnen und Kommunalpolitiker und bürgerschaftliches Engagement vor Ort haben in der Altmark, im Harz, im Saalekreis, in der Landeshauptstadt und in der Region Anhalt kommunale Beispiele für eine nachhaltige Energieversorgung geschaffen. Der Landesverband Erneuerbare Energie Sachsen-Anhalt e.V. hat gemeinsam mit der LENA die erfolgreiche Auszeichnungsserie der Agentur für Erneuerbare Energie (AEE) aufgegriffen, um diese Leuchttürme für Energiewende und Klimaschutz in den Regionen Sachsen-Anhalt hervorzuheben und landesweit sichtbar zu machen.

Gern stellen wir Ihnen diese guten Beispiele mit der vorliegenden Dokumentation vor.

 
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Die Nutzung von Grünen Wasserstofftechnologien rückt immer stärker in den Fokus und besitzt hohes Potenzial für die wirtschaftliche Entwicklung. Der dafür notwendige Wissensaufbau ist langfristig nur mit entsprechend qualifizierten Fachkräften möglich. Für den Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft werden daher kompetente Akteure benötigt, die diesen mit ihrem Fachwissen und technischen Fähigkeiten unterstützen. Dazu bedarf es einer Heterogenität der Expertise und Berufsbereiche des Fachpersonals sowie passgenauer Weiterbildungsmöglichkeiten für Wasserstoff. 

Der 16. HYPOS-Dialog widmet sich deshalb dem Thema Aus- und Weiterbildung im Bereich Wasserstoff. Im Rahmen der Veranstaltung stehen sowohl akademische als auch nicht-akademische Bildungsangebote im Fokus. Unternehmen, Institute und Bildungseinrichtungen haben die Möglichkeit, die unterschiedlichen Qualifizierungsmöglichkeiten potenziellen Nutzerinnen und Nutzern vorzustellen. Der Überblick über die unterschiedlichen Wissensangebote führt von Weiterbildungsangeboten für Fachkräfte und H2-Expert*innen bis zu Studienangeboten.

Die Anmeldung ist noch bis zum 22. Mai 2023 möglich. Die Teilnahme am 16. HYPOS-Dialog ist kostenfrei. Die LENA unterstützt die Veranstaltung als Kooperationspartnerin. 

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Projekt Nachhaltigkeit – Der Wettbewerb für Zukunftsgestaltung mit Leidenschaft

Der Wettbewerb zeichnet herausragende Initiativen und Projekte des Wandels in Wirtschaft, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Kommunen aus, die sich für eine nachhaltige Entwicklung einsetzen. Der etablierte Nachhaltigkeitspreis wird von den vier RENN (Regionale Netzstellen Nachhaltigkeitsstrategien) in Kooperation mit dem RNE (Rat für Nachhaltige Entwicklung) unter dem Dach des Gemeinschaftswerk Nachhaltigkeit verliehen.

Gesucht werden engagierte Menschen, die ihr Bestes geben, um eine nachhaltigere Welt zu schaffen. Ob das nächste große Ding, oder das Engagement vor Ort in ihrem Dorf oder Stadtteil - ganz egal.

Bewerben können sich bis zum 1. Juni 2023 alle, die sich als Zukunftsgestalter:innen im Sinne der Nachhaltigkeit verstehen – ob zivilgesellschaftliche Organisationen, Initiativen, Privatpersonen, Kommunen, öffentliche Einrichtungen, Unternehmen, Startups oder Kooperationen. Voraussetzung ist der Bezug zu den sechs Transformationsbereichen der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie.

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25. Deutscher Fachkongress für kommunales Energiemanagement vom 12. bis 13. Juni

Ebenso wie die Versorgung mit sicherer und bezahlbarer Wärme stehen auch Fragen nach der Berücksichtigung des Klimaschutzes auf der Agenda. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Nutzung von erneuerbaren Energien. Damit kommt den Kommunen beim Übergang zu einer nachhaltigen Energieversorgung im Wärmesektor eine besondere Bedeutung zu. Systematische Wärmeplanung kann eine wichtige Grundlage für die Wärmewende sein, wodurch der Blick über den Tellerrand der eigenen Liegenschaften hinaus für das kommunale Energiemanagement immer bedeutsamer wird.

Neben spannenden Podiumsgesprächen zum Fokusthema bietet der Jahreskongress 16 verschiedene Workshops zu aktuellen Themen und Herausforderungen im kommunalen Energiemanagement, Exkursionen und einen intensiven Fachaustausch.

Der „Markt der Möglichkeiten“ bietet als zusätzliche Plattform viel Raum, um Kontakte herzustellen, Netzwerke auf- und auszubauen sowie Erfahrungen auszutauschen.

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Noch bis zum 12. Juni bewerben: Energy Efficiency Award 2023

Die Deutsche Energie-Agentur (dena) sucht noch bis zum 12. Juni 2023 innovative und kreative Unternehmer, die mit ihren Projekten und Konzepten die Energieeffizienz steigern und Treibhausgase senken. Die besten Bewerber prämiert die dena mit dem Energy Efficiency Award 2023.

­Private und öffentliche Unternehmen jeglicher Größe und Branche aus dem In- und Ausland können sich in vier verschiedenen Kategorien bewerben. Zusätzlich wird ein Sonderpreis für kleine und mittlere Unternehmen vergeben.

Das Preis ist mit insgesamt 30.000 Euro dotiert. Außerdem erhalten alle Nominierten und Gewinner ein Siegel, das sie für ihre Öffentlichkeitsarbeit nutzen können. Die Preisverleihung findet im Rahmen des dena Energiewende-Kongresses am 13. und 14. November 2023 in Berlin statt.

 
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Workshop Region Ost zur Sektorenkopplung: Kommunale Potenziale und Einbindung von Akteur*innen zur erfolgreichen Projektumsetzung

Sektorenkopplung ist das zentrale Prinzip, um die Energiesektoren Strom, Wärme, Industrie und Mobilität intelligent zu verbinden, den Einsatz Erneuerbarer Energien zu erhöhen und die Energieversorgung damit vollständig zu dekarbonisieren. Projekte hierzu werden zumeist auf kommunaler Ebene umgesetzt und um die Potenziale kommunaler Sektorenkopplung optimal zu nutzen, gilt es, die Akteur*innen vor Ort zu unterstützen.

Hierzu führen die Deutsche Umwelthilfe und die Agentur für Erneuerbare Energien in Kooperation mit dem Cluster Energietechnik Berlin-Brandenburg einen regionalen Workshop für die Bundesländer Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen durch. Dieser findet am 20. Juni 2023 von 10 bis 14.30 Uhr im Multimediazentrum in Halle (Saale) statt. Der Workshop richtet sich an alle, die sich für die Umsetzung eigener Sektorenkopplungsprojekte interessieren und sich zu diesem Thema vernetzen möchten.

Wie können Kommunen lokale Potenziale erkennen? Welche Akteur*innengruppen können für eine erfolgreiche Umsetzung beteiligt werden? Diesen und weiteren Fragen geht der Workshop in mehreren Programmpunkten nach.
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Austauschtreffen des Bundesarbeitskreises Windenergie

Der Bundesarbeitskreis Windenergie hat sich am 27. und 28. April im bayrischen Straubing getroffen. In diesem Arbeitskreis treffen sich auf Windenergie spezialisierte Vertreterinnen und Vertreter aus den Energieagenturen der Bundesländer. Mit dabei sind ebenfalls Institutionen wie die Fachagentur Wind oder das Kompetenzzentrum Naturschutz und Energiewende. Die LENA war mit der Koordinatorin der Servicestelle Erneuerbare Energien, Sabine Eling-Saalmann, zum ersten Mal in der Runde vertreten.

Wichtigstes Thema aus bayrischer Sicht: die Lockerung der 10h-Regel, durch die der Abstand der Windräder zur Wohnbebauung an vielen Stellen auf 1000 m reduziert wird und Bayern in den nächsten Jahren mit über 1000 neuen Anlagen rechnet.

Die wichtigste Neuigkeit auf Bundesebene kam von der Fachagentur Windenergie. Sie wird ihren Zuständigkeitsbereich zukünftig auf Freiflächenphotovoltaik ausweiten. Im weiteren Verlauf des Treffens wurden unter anderem die „Windkümmerer 2.0“ aus Bayern - ein Projekt, das Kommunen bei der Entwicklung von Windenergieprojekten begleitet -, ein virtuelles Gemeindewerk, die aktuelle Akzeptanzkampagne der LEA Hessen und das Projekt „EULE –Evaluierungssystem für eine Umweltfreundliche und Landschaftsverträgliche Energiewende“ vorgestellt.

Photovoltaik-Strategie des Bundes

Bundeswirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck hat am 5. Mai 2023 eine umfassende Photovoltaik-Strategie vorgelegt. Ziel ist es, den Ausbau der Solarenergie in Deutschland erheblich zu beschleunigen. Die Strategie benennt dazu Maßnahmen in elf Handlungsfeldern. Das Spektrum der Maßnahmen umfasst von der Energiepolitik bis hin zur Fachkräftesicherung, industrieller Wertschöpfung in Europa und Technologieentwicklung die gesamte Bandbreite der für die Energiewende relevanten Themen.

Die vorliegende PV-Strategie ist wesentliche Grundlage für die weiteren Arbeiten des BMWK im Bereich der Photovoltaik in dieser Legislaturperiode. Das BMWK hat bereits die Arbeit an einem ersten Gesetzespaket zur Beschleunigung des PV-Ausbaus (Solarpaket I) aufgenommen. Ziel ist es, das Solarpaket I noch vor der parlamentarischen Sommerpause dem Bundeskabinett zum Beschluss vorzulegen. Hiernach wird der Gesetzentwurf im Deutschen Bundestag und im Bundesrat beraten. Nach Abschluss des Gesetzgebungsverfahrens zum Solarpaket I wird das BMWK die Arbeiten an einem Solarpaket II aufnehmen.

 
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Klimaanpassung in sozialen Einrichtungen

Die BMUV-Förderrichtlinie "Klimaanpassung in sozialen Einrichtungen" unterstützt soziale Einrichtungen dabei, sich gegen die Folgen der Klimakrise wie Hitze, Starkregen oder Hochwasser zu wappnen.

Mit dem Ziel, transformative Anreize im Gesundheits-, Pflege- und Sozialsektor hin zu einer vorsorgenden Anpassung an die Folgen der Klimakrise zu setzen, wurde die bestehende Förderrichtlinie "Klimaanpassung in sozialen Einrichtungen" neu ausgerichtet und weiterentwickelt. Gefördert werden wirksame und vorbildhafte Modellvorhaben, die geeignet sind, soziale Einrichtungen klimaresilient zu gestalten und zur Nachahmung anregen. Damit soll sich der weiträumig erforderliche Umbau der sozialen Einrichtungen in Deutschland an guten Beispielen und nachhaltigen Lösungen orientieren.

Die Förderung richtet sich an gemeinnützige oder öffentlich-rechtlich organisierte soziale Einrichtungen und deren Trägerschaften.

Gefördert werden:

  • die Erstellung von Konzepten zur nachhaltigen Anpassung an die Folgen der Klimakrise (maximale Fördersumme 70.000 Euro),
  • die Umsetzung von vorbildhaften Maßnahmen zur Anpassung an die Klimakrise auf der Grundlage von Klimaanpassungskonzepten (maximale Fördersumme 500.000 Euro) und
  • die übergeordnete Unterstützung durch „Beauftragte für Klimaanpassung in der Sozialwirtschaft“ (Personalausgabenförderung maximal in Höhe von 175.000 Euro).

Anträge können bis zum 15. August gestellt werden.

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tti sucht Projektmitarbeiter

Die tti Technologietransfer und Innovationsförderung Magdeburg GmbH ist Konsortialpartner im Mittelstand-Digital Zentrum Chemnitz. In diesem Projekt wird ein Mitarbeiter (m/w/d) gesucht, der bei der Durchführung von Anforderungs- und Bedarfsanalysen auf dem Gebiet Energie unterstützt und diese Tätigkeiten deutschlandweit ausführt.
 
 
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Gefördert durch das Ministerium für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt
   



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Kontakt: Landesenergieagentur Sachsen-Anhalt GmbH (LENA)

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Tel. 0391 5067-40 0, E-Mail lena@lena-lsa.de
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